Erinnert Ihr Euch noch an die junge Frau, die im Rahmen einer Master-Class mit ihrem phänomenalen Songwriting Pharell Williams zu Tränen rührte? Das Video ging damals durch die Decke und auch der Song „Alaska“ von der einstigen Musikstudentin Maggie Rogers. Ihre Singles haben sich damals, 2017, um genau zu sein, wie ein Lauffeuer verbreitet und auch auf Albumlänge hat Maggie Rogers demonstriert, dass dieses Video erst den Startschuss geliefert hat. Mit diesem Debüt hat sie auch direkt eine GRAMMY-Nomminierung erhascht. Nun erschien ihr neues Album „Surrender“ und damit sollte ihr zumindest eine neue Nominierung gesichert sein.

Maggie Rogers weiß genau wo sie ist!

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Mit neuem Look und neuen Freund*innen öffnet die Performerin sich in zwölf intensiven Songs. Sie erzählt von Selbsterlösung, Ehrlichkeit, Wut, von der Freiheit loszulassen und emotionaler Transzendenz durch Intimität. Ob die HAIM-Schwestern oder Florence Welch (Florence + The Machine) – über kleine Sneakpeaks auf den sozialen Netzwerken offenbart sich, welche Stars auf diesem Album mitgewirkt haben und teilweise ganz ohne Credits im Hintergrund ein paar Chorstimmen beisteuerten. Die Vielfalt dieses Albums ist dabei ziemlich groß und gleichzeitig hat Maggie Rogers hier eine ganz klare Linie, die sich durch die Songs zieht. Die bereits im Juni veröffentliche Single „Want! Want!“ ist das Paradebeispiel eines modernen Popsongs. Neben einem großen Refrain und fantastischen Melodien lässt Maggie Gitarren aufheulen und spielt zwischen ihrem intensiven Falsett und der tiefen Stimme. 

If you want-want
what you want-want,
then you want it
Can’t hide what you desire once you’re on it

Maggie Rogers – Want Want
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Generell sind die Songs sehr kontrastreich geworden. Immer wieder nutzt Maggie, die auf dem vorherigen Album sehr akustisch und eher minimalistisch arbeitete, verzerrte Effekte auf ihrer Stimme und treibt ihren Gesang bis ans Äußerste. Da macht es nichts, dass es auch mal übersteuert. Vielleicht ist es gerade das, was ihre Emotionen so direkt vermittelt. „Anywhere with you“ ist genau so ein Song, in dem sie vom Gefühlsausbruch zurück zum Piano geht und den Song mit atmosphärischem Geklimper auslaufen lässt. 

Ziemlich passend geht es dann in „Horses“ über, der ein absolutes Herzstück auf „Surrender“ ist. Ein simples, akustisches Gitarrenspiel und dazu diese starke, vielseitige Stimme von Maggie. Der Song geht direkt unter die Haut und die Folk-Pop-Attitüde aus alten Tagen steht ihr noch immer gut zu Gesicht. All die Atmosphäre dieses Titels ist im Übrigen darauf zurückzuführen, dass Maggie gemeinsam mit ihrem Produzenten Kid Harpoon einen äußerst produktiven Tag hatte: Nachdem sie im Studio bereits die Songs „Thats where I am“ und „I’ve got a Friend“ geschrieben hatte, folgte „Horses“ nach einer Mittagspause (mit zwei Gläsern Wein).

Foto: Quil Lemons

Während die Sängerin den Jam abbrechen wollte, trieb der Produzent Maggie noch ein bisschen weiter an, bis sie schließlich eine Aufnahme machten, die so wie sie ist, gleich auf das Album gesetzt wurde. Ein Song über das Loslassen, über Freiheit, der so nun genau pur und sorglos zu einer Top-Single wurde.

Maggie Rogers – Horses

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Surrender ist wahnsinnig energetisch. Selbst in den ruhigen Momenten wie auf „Begging for Rain“ oder „I’ve got a Friend“ sprudeln die Gefühle aus der Musikerin heraus. Der Wechsel zwischen Effekten, Beats und akustischen Instrumenten, Jamsessions und atmosphärischen Geräuschen und Hintergrundgesängen gelingt und funktioniert bis zur letzten Sekunde. Ob intimer Folksong oder großes Popspektakel – Maggie Rogers scheint zu jedem Zeitpunkt nahbar und offen zu sein. „Surrender“ ist ein tiefer Blick in ihr Leben und ihre Seele mit allen Höhen und Tiefen.

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